Dick lässt sich von Mary überreden, an einer Wohltätigkeitsauktion zu Gunsten eines Waisenhauses teilzunehmen. Obwohl die feilgebotenen Objekte nicht unbedingt schön oder gar wertvoll sind, sind die Bieter mit Feuereifer dabei – es geht ja um einen guten Zweck. Auch Dick und sein verhasster Kollege Vincent Strudwick sind mit von der Partie und wie es der Zufall so will, bieten sie bei einem Gemälde, das im Grunde keiner haben will, gegeneinander – das Bild erzielt daraufhin einen astronomischen Preis und Dick geht als stolzer Gewinner aus der Auktion hervor. Obwohl ihm der Applaus für seine Großzügigkeit sehr gefallen hat, möchte Dick das Bild eigentlich gern loswerden und sein Geld zurückbekommen, muss aber feststellen, dass niemand es haben will. Es kommt noch schlimmer: Der ‚edle‘ Dick wird fortan mit Bitten um Spenden nur so überhäuft. Als er schließlich zum Waisenhaus geht, um das Gemälde zurückzugeben und sein Geld zurückzubekommen, rührt ihn die Dankbarkeit, mit der er dort begrüßt wird, jedoch so sehr, dass er das Bild gratis zurückgibt. Mit einem lautstarken Problem sind Sally und Don konfrontiert, denn Sally schnarcht des nachts, so dass sich die Balken biegen. Nach zahlreichen gescheiterten Therapieversuche müssen sich die beiden eingestehen, dass gegen diese Form akustischer Umweltverschmutzung kein Kraut gewachsen ist. Auch Tommy und Harry haben so ihre Nöte: Harry hat wichtige Unterlagen, die den Missionsauftrag enthalten, im Bus liegen gelassen. So werden Tommy und Harry dazu verdonnert, einen neuen Missionsauftrag zu schreiben, und hilfreich ist ihnen hierbei der Text der Missions-Hymne. Wenn man ihn sich nur hätte merken können …