Was braucht es, um die Welt zu retten?“ begleitet sieben Aktivisten und Kampagnenmacher in siebzehn Ländern ein Jahr lang als Beobachter. Als Zuschauer ist man hautnah bei der Planung und Umsetzung von aufwändig und unter größter Geheimhaltung entstandenen Kampagnen und Aktionen dabei, wie etwa bei der Blockade des Rotterdamer Hafens – dem wichtigsten Erdöl-Umschlagplatz Europas – , der Aufdeckung illegaler Abholzungen im brasilianischen Amazonas-Regenwald oder dem gefährlichen Einsatz im Juli 2022 am Atomkraftwerk von Tschernobyl, bei dem Aktivisten die durch die russischen Militäraktionen verursachten Auswirkungen auf Mensch und Umwelt dokumentieren.