Cooper darf die Person mit in die Schule bringen, die er am meisten bewundert – seinen Onkel Justin. Denn der war nicht nur im Krieg, er darf auch noch bei seiner Mutter wohnen, muss nicht arbeiten oder in die Schule gehen und kann den ganzen Tag Videospiele zocken. Justin ist verletzt und gedemütigt. In seinen Träumen setzt sich Kevin gefühlsmäßig mit der Tatsache auseinander, dass er der biologische Vater von Elizabeth ist. Er weiß allerdings nicht, wie er damit umgehen soll.