Wenige Tage, nachdem Senator Randolph Kittridge seiner Krebserkrankung erlegen ist, wird seine Tochter Eloise ermordet aufgefunden. Goren und Eames wollen die Leiche unter die Lupe nehmen, müssen aber feststellen, dass sie in Eis gepackt und auf dem Weg in ein Kryogenik-Labor ist, wo sie eingefroren werden soll. Wie sich herausstellt, hatten Eloise und ihr Vater in ihrem Testament festgelegt, nach ihrem Tod eingefroren zu werden, um – sobald die Wissenschaft so weit ist – Randolphs Krebs behandeln lassen zu können. Randolph Kittridges Sohn Jack klagt allerdings gegen diese Verfügung und bekommt Recht. Jack war zuvor jedoch mit dem letzten Willen seines Vaters einverstanden und hat seine Meinung erst in den letzten Monaten geändert. Goren und Eames rollen die Vergangenheit der Kittridges auf und stellen dabei fest, dass Jacks Mutter untreu war und ihrem Mann das Kind untergeschoben hatte. Ist jemand an diese Information gelangt und hat Jack so dazu erpresst, gegen den Wunsch seines Vaters anzugehen? Während die Ermittler von der Leichenbestatterin erfahren, dass Randolph in den Laboratorien der Durning Stiftung das Gehirn entnommen wurde, geht aus seinen Krankenakten hervor, dass er im Alter von 40 Jahren an einer Frühform von Alzheimer erkrankt war, sein Gehirn sich aber auf wundersame Weise von selbst regeneriert hatte. Gleichzeitig stellt sich heraus, dass der Industriemagnat Spencer Durning horrende Gelder in seine Stiftung für die Erforschung von Alzheimer steckt. Als klar wird, dass Durnings Sohn Nicholas ebenfalls unter einer Frühform von Alzheimer leidet, kommen Goren und Eames zu einer Theorie: Durning hat Jack erpresst, um an Randophs Gehirn Untersuchungen vornehmen zu können, die der Schlüssel zur Heilung seines Sohnes sein könnten. Musste Eloise sterben, weil sie seinem Plan im Weg stand?