Für Lehrer Griffin wird die Schulbuch-Situation untragbar. Es sind fast nur Bücher von 1968 im Umlauf. Griffin versucht die nötigen Fakten für seinen Unterricht zwar zu korrigieren, aber die Schüler – wie z.B. die kleine Keisha – lernen immer wieder die überalterten Informationen. Griffin stellt seinen Fachbereichsleiter Mr. Fleming zur Rede. Dieser erklärt, die Schule werde bei der Büchervergabe übergangen, weil Griffins Schüler so gute Leistungen brächten. Wütend recherchiert Griffin telefonisch bei den zuständigen Ämtern. Er findet heraus, dass zwar ein großer Etat für neue Bücher bewilligt wurde, die Bücher aber trotzdem nicht ausgegeben werden.