Weil Tib dreckig und mit Schürfwunden nach Hause kommt, verbietet seine Mutter ihm den Umgang mit Tumtum. Als Ersatz schenkt sie ihm ein Häschen, doch Tib ist alles andere als erfreut: Sein bester Freund bleibt Tumtum. Heimlich schleicht er sich in den Wald. Das Häschen folgt ihm unbemerkt. Plötzlich tauchen Lad, Nic und Nob auf, die nach Zutaten für ihr Abendessen suchen. Da kommt ihnen das Häschen gerade recht.